Corporal Plus® - Psychometrisches Testsystem
Corporal Plus® ist ein computergestütztes Testsystem, welches eine Vielzahl von kognitiven Parametern erfasst. Hierbei wird in allen Testverfahren vergleichbares, ausschließlich visuelles, Reizmaterial verwendet.
Der Hauptanwendungsbereich liegt in der Überprüfung der Fähigkeiten nach der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV). Doch auch darüber hinaus kann das System aufgrund des einfachen und intelligenten Konstruktionsprinzips für viele weitere Fragestellungen eingesetzt werden.
Corporal Plus® ist nach der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV § 71a) zertifiziert und somit seit dem 16.10.2020 ein zugelassenes Testsystem für die Untersuchungen nach Anlage 5.2 FeV.
Dank des kleinen, ergonomischen Tastengerätes arbeiten Sie höchst flexibel – auch im Außendienst. Es steht Ihnen frei, die Software auf mehreren PCs zu installieren. Sie schließen das Tastengerät da an, wo es benötigt wird und erhalten so einen vollwertigen Testplatz. Es fallen keine wiederkehrenden Lizenzgebühren an.
Die Testverfahren Intrinsische Alertness, Selektive Aufmerksamkeit, Konzentrierte Aufmerksamkeit, Verteilte Aufmerksamkeit A, Geteilte Aufmerksamkeit, Visuelles Scanning, Daueraufmerksamkeit (Kurz- und Langform) sind ab der Softwareversion 2.0.001 seit dem 16.10.2020 nach § 71a Absatz der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) zertifiziert. Die Durchführungszeit der Standard-Testbatterie mit fünf Testverfahren für Untersuchungen nach Anlage 5, Punkt 2 der FeV liegt bei ca. 45 Minuten. Die „Alertness“ wird nach Posner und Rafal (1987) dem Bereich der Aufmerksamkeitsaktivierung zugeordnet. Als Voraussetzung jeder Aufmerksamkeitsleistung ist ein adäquates Aktivierungsniveau (resp. eine generelle Reaktionsbereitschaft) von zentraler Bedeutung. Sturm et al. (1999) haben den Begriff der „intrinsischen Alertness“ geprägt. Das Individuum steuert vor allem über subkortikale Bereiche die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Aktivierungsniveaus, um auf eine konkrete, erwartete Anforderung (wie in einem Leistungstest) zu reagieren. Charakteristisch ist hierbei die Anforderung, möglichst schnell auf einfache Reize zu reagieren, ohne dass eine Reizselektion erforderlich wäre. Sobald der Pfeil erscheint, soll mit der Tasten unten reagiert werden. Reaktionsfähigkeit Ca. 2 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 4 Minuten Visuell 1 2020 Die selektive Aufmerksamkeit wird dem Selektionsaspekt der Aufmerksamkeit zugeordnet. Hierunter ist der Teilbereich von Aufmerksamkeit zu verstehen, der es ermöglicht, zielgerichtet auf eine relevante Anforderung zu reagieren und dabei irrelevante Handlungstendenzen/Störreize auszublenden (Goldhammer & Moosbrugger, 2006). Testverfahren zur selektiven Aufmerksamkeit verwenden in der Regel Aufgaben des Typs Go/NoGo. Entscheidend ist hierbei die Merkmalsselektion: nur bestimmte Merkmale einer Aufgabe sind zu fokussieren (= Zielreize) und irrelevante Merkmale auszublenden (= Distraktoren). Testverfahren zur selektiven Aufmerksamkeit geben feste Latenzzeiten vor, die für die Testperson die Länge der Erholungspausen steuern (forced-paced, Krumm et al., 2018). Zu reagieren ist nur mit der Taste unten, wenn mindestens ein Pfeil nach unten zeigt. Konzentration Ca. 3 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 5 Minuten Visuell 1 2020 Nach Goldhammer und Moosbrugger (2006) „besteht Konzentration im erfolgreichen Zusammenwirken jener Aufmerksamkeitskomponenten, die unter Einsatz willentlicher Anstrengung eine andauernde Selektion leisten“. Schmidt-Atzert et al. (2008) haben vorgeschlagen, diesen Überschneidungsbereich zwischen Aufmerksamkeit und einer eher handlungszentrierten Konzentration als „konzentrierte Aufmerksamkeit“ zu bezeichnen. Die Abgrenzung zu Testverfahren zur selektiven Aufmerksamkeit erfolgt bei der Testkonstruktion über die Wahl des Zeitregimes. Testverfahren zur konzentrierten Aufmerksamkeit zeichnen sich durch selbstbestimmbare Erholungspausen (self-paced, Krumm et al., 2018) aus. Jede Matrix wird 20 Sekunden präsentiert. Bei einem Zielreiz ist mit der Taste unten zu reagieren. Ansonsten wird mit der Taste rechts weitergeschaltet. Konzentration 4,5 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 6 Minuten Visuell 2 2020 Nach Goldhammer und Moosbrugger (2006) wird unter Aufmerksamkeitsteilung die Aufteilung von Aufmerksamkeitsressourcen auf mehrere konkurrierende Reizquellen zur gleichen Zeit verstanden. Bei dem vorliegenden Testverfahren Verteilte Aufmerksamkeit A handelt es sich um eine Variante der Aufmerksamkeitsteilung, nämlich eine visuelle Dual-Task-Anforderung mit sequenzieller Reaktionsausführung. Damit wird eine exekutive Funktion im Sinne neuropsychologischer Taxonomien oder eine Variante von Handlungsplanung (Neumann, 1992) erfasst. Zu reagieren ist auf Richtung des Pfeils und danach auf die Position des Kreuzes. Aufmerksamkeit Ca. 2 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 4 Minuten Visuell 4 2020 Nach Goldhammer und Moosbrugger (2006) wird unter geteilter Aufmerksamkeit die Aufteilung von Aufmerksamkeit auf mehrere konkurrierende Reizkanäle zur gleichen Zeit verstanden. Die geteilte Aufmerksamkeit wird dem Selektionsaspekt der Aufmerksamkeit zugeordnet. Hierunter ist der Teilbereich von Aufmerksamkeit zu verstehen, der es ermöglicht, zielgerichtet auf eine relevante Anforderung zu reagieren und dabei irrelevante Handlungstendenzen/Störreize auszublenden. Testverfahren zur geteilten Aufmerksamkeit verwenden dafür Dual-Task-Anforderungen. Entscheidend ist hierbei das gleichzeitige Beobachten zweier Merkmale. Zu reagieren mit der Taste unten, wenn entweder der Pfeil zweimal hintereinander nach unten zeigt oder sich das Kreuz zweimal hintereinander am unteren Bildschirmrand befindet. Aufmerksamkeit Ca. 3 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 5 Minuten Visuell 1 2020 Visuelles Scanning (Suchen) stellt eine komplexe und hochgradig alltagsrelevante kognitive Leistung dar. Entscheidend ist dabei die Fähigkeit zur Exploration des visuellen Umfeldes, also möglichst schnell und effizient relevante Informationen aktiv in der Umgebung aufzufinden. Alle Suchbedingungen erfordern dabei Informationsselektion zur Handlungssteuerung. Personen mit beeinträchtigter Fähigkeit zum visuellen Scanning zeichnen sich z.B. durch gestörte Blickbewegungen, gestörte Ausrichtung der räumlichen Aufmerksamkeit oder Gesichtsfeldausfälle aus. Besonders ausgeprägt ist dies beim visuellen Neglect nach Hirnschädigung (Sturm et al., 2006). Zu reagieren ist mit der Taste unten, wenn der Zielreiz in der Matrix entdeckt wurde. Ansonsten ist mit der Taste rechts zu reagieren. Orientierung Ca. 9 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 11 Minuten Visuell 2 2020 Daueraufmerksamkeit wird der zeitlich überdauernden Aufrechterhaltung von Aufmerksamkeit zugeschrieben. Dies wird nach Goldhammer und Moosbrugger (2006) möglich durch den Einsatz mentaler Anstrengung. Testverfahren zur Daueraufmerksamkeit beinhalten in der Regel eine Merkmalsselektionsaufgabe mit einer hohen Auftretenswahrscheinlichkeit von Zielreizen. Zu reagieren ist nur mit der Taste unten, wenn ein Pfeil nach unten zeigt. Belastbarkeit 10 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 12 Minuten Visuell 1 2020 Daueraufmerksamkeit wird der zeitlich überdauernden Aufrechterhaltung von Aufmerksamkeit zugeschrieben. Dies wird nach Goldhammer und Moosbrugger (2006) möglich durch den Einsatz mentaler Anstrengung. Testverfahren zur Daueraufmerksamkeit beinhalten in der Regel eine Merkmalsselektionsaufgabe mit einer hohen Auftretenswahrscheinlichkeit von Zielreizen. Zu reagieren ist nur mit der Taste unten, wenn ein Pfeil nach unten zeigt. Belastbarkeit 17 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 19 Minuten Visuell 1 2020 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses von Baddeley (1986) ging zunächst von einer zentralen Exekutive mit begrenzter Kapazität aus. Die Gedächtnisspanne kann jedoch bedeutend größer sein, wenn Teile des eingelernten Materials durch Bildung von „chunks“ (Miller, 1956) zusammengefasst werden. Es sind 8 Kreuze im Gedächtnis zu behalten und möglichst korrekt wiederzugeben. – Ca. 2 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 4 Minuten Visuell 4 2013 Das Modell des Arbeitsgedächtnisses von Baddeley (1986) ging zunächst von einer zentralen Exekutive mit begrenzter Kapazität aus. Die Gedächtnisspanne kann jedoch bedeutend größer sein, wenn Teile des eingelernten Materials durch Bildung von „chunks“ (Miller, 1956) zusammengefasst werden. Es sind 8 Pfeile im Gedächtnis zu behalten und möglichst korrekt wiederzugeben. – Ca. 2 Minuten für den Echttest, mit vorgeschalteter Übung ca. 4 Minuten Visuell 4 2013Testverfahren
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
In dem Modell von Baddeley (2000) wird visuell-räumliche Information per Wahrnehmung in den visuell-räumlichen Notizblock („sketch pad“) eingegeben. Der Abruf der gespeicherten Information kann, wenn die Wahrnehmungsgrundlage nicht mehr gegeben ist, als visuelles Vorstellungsbild erfolgen.Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Theoretischer Hintergrund
In dem Modell von Baddeley (2000) wird visuell-räumliche Information per Wahrnehmung in den visuell-räumlichen Notizblock („sketch pad“) eingegeben. Der Abruf der gespeicherten Information kann, wenn die Wahrnehmungsgrundlage nicht mehr gegeben ist, als visuelles Vorstellungsbild erfolgen.Testanforderung
FeV-Bereich
Dauer
Reizmodalität
Anzahl an Reaktionstasten
Im Einsatz seit
Nachfolgende Gütekriterien gelten für die Softwareversion 3.0.003 ab dem Jahr 2023. Normen Im Rahmen der Zertifizierung nach § 71a der Fahrerlaubnis-Verordnung wurden im Jahr 2019 aktuelle Normdaten erhoben, welche im Jahr 2022 erweitert wurden auf den Altersbereich von 18 bis 89 Jahren (N = 610 bis 734, je nach Testverfahren). Für die Testverfahren zur Erfassung des Arbeitsgedächtnisses liegen Normdaten aus 2013/2014 für den Altersbereich von 16 bis 85 Jahren vor, die letztmalig im Jahr 2016 ergänzt wurden (N = 569). Zuverlässigkeit Die Testverfahren im Bereich der Aufmerksamkeitsfunktionen und des Visuellen Scannings werden mit einer Messgenauigkeit zwischen .84 und 99. (interne Konsistenzen: Cronbach´s α, Split-Half) erfasst. Die Retest-Reliabilitäten liegen zwischen .71 und .91. Die Reliabilitätswerte für die Testverfahren zum Arbeitsgedächtnis liegen ebenfalls in einem guten Bereich (interne Konsistenz: .89 bis .94, Paralleltest-Reliabilität: .87). Testgültigkeit Korrelationsstudien mittels anerkannter Testverfahren aus der TAP-M, der WAF und dem D2-R sowie konfirmatorische Faktorenanalysen belegen die Konstruktvalidität der Testverfahren des Corporal Plus®. Dies wird gestützt durch deutliche Abgrenzungen zu Intelligenzfaktoren, zur Merkfähigkeit und zu Persönlichkeitsfaktoren. Befunde zur theoriegeleiteten Konstruktvalidität belegen die valide Erfassung des Arbeitsgedächtnisses.Gütekriterien
Testauswertung Automatische Auswertung der Untersuchungsergebnisse mit Erstellung eines übersichtlichen Ergebnisausdrucks, auch mit Ihrer Adresse und Ihrem Logo. Individuell Erstellen Sie eigene Testbatterien und eigene Formulare. Schnittstelle Schnittstellen im GDT-, XML- und PDF-Format sind selbstverständlich. Übertragen Sie Ihre Ergebnisse ganz einfach in Ihr Praxisverwaltungsprogramm oder in handelsübliche Statistikprogramme (optional). Integrierter Datenbankmanager Mit der integrierten Datenbank können Sie schnell Befunde aufrufen und Untersuchungen vorausplanen. Ihre Datenbank wird regelmäßig automatisch gesichert. Datenschutz Sie können eine automatische Löschfunktion einrichten und für zusätzliche Sicherheit Ihre Datenbank verschlüsseln.
Software
Sollte der Proband allein vor dem Testrechner sitzen, sperren Sie einfach die Nutzung des Taskmanagers und der Windows-Taste während der Untersuchung.
Die Testverfahren des Corporal Plus liegen in folgenden Sprachen vor: Albanisch *Volle BenutzeroberflächeInstruktionssprachen
Arabisch
Bulgarisch
Englisch*
Farsi (Persisch)*
Französisch*
Griechisch
Italienisch*
Kroatisch*
Polnisch*
Portugiesisch
Rumänisch
Russisch
Serbisch
Slowenisch*
Spanisch
Tschechisch
Türkisch
Ungarisch
Die einzigartige Hogrefe Online-Schnittstelle stellt die Verbindung zu einer Vielzahl an bewährten psychologischen Testverfahren des Hogrefe Verlages her. Dank der Kombination mit Hogrefe ermöglicht Corporal Plus vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Testdurchführung und -Auswertung erfolgen per Mausklick effizient und automatisch in der Software. Datenschutz Die Hogrefe Testresultate werden online in einer verschlüsselten Cloud gespeichert. Um die sensiblen Probandendaten zu schützen, werden diese anonymisiert übermittelt und gespeichert. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene. Einsatz im klinischen Bereich (Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik), sowohl zur Statusdiagnostik als auch zur Evaluation von Behandlungseffekten und -prozessen. Die ADS hat sich in der Forschung (epidemiologische und experimentelle Studien, Erhebungen an klinischen und nicht klinischen Stichproben, kontrollierte Therapiestudien) bewährt. Die allgemeine Depressionsskala (ADS) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, mit dem die Beeinträchtigung durch depressive Symptome innerhalb der letzten Woche eingeschätzt werden kann. Dabei werden sowohl emotionale, motivationale, kognitive, somatische als auch motorisch/interaktionale Beschwerden erfragt. Durch ihre zeitsparende und kostengünstige Anwendbarkeit stellt die ADS ein sehr praktikables Verfahren dar. Die ADS liegt in einer Langform mit 20 Items (ADS-L) sowie einer Kurzform mit 15 Items (ADS-K) vor. Für die Auswertung stehen klinische Grenzwerte (Cut-Off-Werte) und Normwerte zur Verfügung, anhand derer sowohl eine kategoriale als auch dimensionale diagnostische Einordnung möglich ist. Für die 2. Auflage wurden sowohl die Langform als auch die Kurzform neu normiert. Der Cut-Off-Wert der ADS-L wurde neu berechnet. Die Items sind im Vergleich zur ersten Auflage unverändert. Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der ADS-L liegt bei Erwachsenen in mehreren Bevölkerungsstichproben zwischen .89 und .92, bei depressiven Patienten bei .92 und bei Kindern und Jugendlichen zwischen .82 und .88. Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der ADS-K liegt in verschiedenen Stichproben zwischen .88 und .95. Es liegen eine Vielzahl von Validierungsstudien vor, welche erwartungskonforme Zusammenhänge mit konstruktnahen Verfahren zeigen (u.a. Beck Depressions-Inventar, Inventar Depressiver Symptome, Befindlichkeitsskala, Geriatrische Depressionsskala). Die diskriminative Güte der ADS-L und der ADS-K wird durch ROC-Analysen bestätigt (AUC zwischen .93 und .95). ADS-L: Geschlechts- und altersspezifische Prozentränge für eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe Erwachsener (N = 2.005, Alter 18 bis 91 Jahre) und eine Stichprobe von Kindern und Jugendlichen (N = 3.216, Alter 12 bis 17 Jahre). ADS-K: Geschlechtsspezifische Prozentränge für eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe Erwachsener (N = 2.873, Alter 40 bis 89 Jahre), eine klinische Stichprobe (N = 612, Alter 20 bis 80 Jahre) sowie eine Stichprobe von Kindern und Jugendlichen (N = 3.216, Alter 12 bis 17 Jahre). Bearbeitung und Auswertung dauern bei beiden Formen jeweils etwa 5 Minuten. Erscheinungshinweis In 2., überarbeiteter und neu normierter Auflage seit 2012 lieferbar. 2012 Jugendliche und Erwachsene im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren. Verwendung in der Arbeitsmedizin, Psychotherapie und psychosozialen Beratung sowie in der hausärztlichen Versorgung und wissenschaftlichen Gesundheitsforschung. Die Anwendung ist bei Personen in allen Berufsgruppen möglich und ist nicht auf eine bestimmte Berufsgruppe beschränkt. Die Burnout-Screening-Skalen (BOSS) sind Selbstbeurteilungsverfahren, die bei Personen mit Verdacht auf das Vorliegen einer Burnout-Problematik eingesetzt werden. Es stehen drei unabhängig voneinander einsetzbare Fragebögen zur Verfügung (BOSS I, II und III). Die Fragebögen BOSS I und BOSS II beinhalten jeweils 30 Items und dienen der Erfassung von psychischen, physischen und psychosozialen Beschwerden, wie sie typischerweise im Rahmen eines Burnout-Syndroms auftreten. BOSS I beinhaltet vier Skalen, mit denen Beschwerden in den Lebensbereichen Beruf, Eigene Person, Familie und Freunde über einen Beurteilungszeitraum von drei Wochen erfasst werden. BOSS II besteht aus drei Skalen (Körperliche, Kognitive und Emotionale Beschwerden) und umfasst einen Beurteilungszeitraum von sieben Tagen. In der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage steht zusätzlich der Fragebogen BOSS III zur Verfügung. Er umfasst 20 Items und dient der Erfassung von Zufriedenheit und Ressourcen in den vier Lebensbereichen Beruf, Eigene Person, Familie und Freunde. Der Beurteilungszeitraum des BOSS III beträgt drei Wochen. Die internen Konsistenzen der einzelnen Skalen liegen in der Normstichprobe zwischen α = .75 und α = .91 (BOSS I und II) bzw. zwischen α = .71 α = .88 (BOSS III). Für BOSS I und II wurden erwartungskonforme Zusammenhänge zu Stress- und Beschwerdefragebögen (TICS, SCL-90-R) sowie zum Maslach Burnout Inventory gezeigt. Für den BOSS III wurden erwartungskonforme Zusammenhänge zu Fragebögen der Lebenszufriedenheit (FLZ) und den Skalen psychischer Gesundheit (SPG) gezeigt. Für den BOSS I und II liegen T-Werte einer Normstichprobe von 300 Personen im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren vor. Für den BOSS III liegen T-Werte einer Normstichprobe von 200 Personen im Altersbereich von 18 bis 65 Jahren sowie einer Patientenstichprobe von 238 Personen im Altersbereich von 18 bis 74 Jahren vor. Die gemeinsame Durchführung aller drei Fragebögen dauert etwa 20 Minuten, wovon etwa 10 Minuten für den BOSS I und jeweils 5 Minuten für den BOSS II und III benötigt werden. In 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2014 lieferbar. 2014 Der CompACT-Vi kann bei Personen ab einem Alter von 16 Jahren eingesetzt werden. Hauptanwendungsbereiche sind die Eignungsdiagnostik im Leistungsbereich, die Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie, die Verkehrspsychologie, die Flugpsychologie, die Sportpsychologie, die Klinische Psychologie und die Neuropsychologie. Die Testung erfolgt computergestützt mit dem Hogrefe Testsystem (HTS). Sämtliche Instruktionen werden über den Bildschirm ausgegeben. Der Testphase ist eine kurze Übungsphase vorangestellt, die den Modus der Reaktionseingabe sowie die Aufgabenstellung erläutert. Zur Bestimmung der individuellen Aufmerksamkeits- bzw. Konzentrationsleistung werden sowohl quantitative als auch qualitative Merkmale der Testbearbeitung über den Ergebnisbericht des Hogrefe Testsystems zurückgemeldet. Mit dem CompACT-Vi wird die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit bei Vorgabe von (seltenen) Zielreizen innerhalb einer gleichzeitig dargebotenen Menge von irrelevanten Reizen erfasst. Dem Anwender stehen drei Testformen zur Auswahl: Die Testform 1 („Vigilanztest“) erfasst die Reaktionsleistung in monotonen Reizsituationen (die Zahl der Zielreize ist vergleichsweise gering). Die Testformen 2 („Daueraufmerksamkeitstest“) und 3 („Daueraufmerksamkeitstest, Screeningform“) prüfen die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum hinweg (die Zahl der Zielreize ist vergleichsweise hoch). Zusätzlich steht eine Screeningform des Vigilanztests zur Verfügung. In Anwendung seit 2011. Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Das Freiburger Persönlichkeitsinventar ist ein weit verbreiteter Test, dessen 138 Items für 10 Skalen ausgewertet werden: Lebenszufriedenheit, Soziale Orientierung, Leistungsorientierung, Gehemmtheit, Erregbarkeit, Aggressivität, Beanspruchung, Körperliche Beschwerden, Gesundheitssorgen, Offenheit, außerdem hinsichtlich der zwei Sekundärskalen Extraversion und Emotionalität im Sinne Eysencks. Die Auswahl dieser Persönlichkeitseigenschaften ergab sich aus den eigenen Forschungsvorhaben der Autoren und aus der Absicht, einen bevölkerungsrepräsentativ konstruierten und normierten Test von allgemeinerem Interesse zu entwickeln. Der erste Schritt der Testkonstruktion war hypothetisch-deduktiv, um geeignete Items für die ausgewählten persönlichkeitstheoretischen Konzepte auszuarbeiten. Im zweiten Schritt folgten teststatistische Analysen, empirisch-induktiv und bevölkerungsrepräsentativ, um die Auswahl der Items durch item-, faktoren- und clusteranalytische Befunde zu unterstützen. Zur Qualitätskontrolle des FPI-R wurden für die 9. Auflage eine dritte Repräsentativerhebung (N = 3.450) sowie eine gründliche Reanalyse durchgeführt. Die Skalenstruktur aus der vorausgegangenen Analyse im Jahr 1999 wurde prägnant bestätigt. Die Skalen repräsentieren markante Konzepte in den Selbstbeschreibungen der Durchschnittsbevölkerung mit befriedigender interner Konsistenz (Reliabilität). Im Manual ist der methodenbewussten Anwendung von Persönlichkeitsfragebogen und der modernen Assessmenttheorie je ein ausführliches Kapitel gewidmet. Hier werden die wissenschaftlichen Grundlagen von Persönlichkeitsfragebogen zusammengefasst, um die Interpretation der Testwerte im Sinne einer kritischen Diagnostik zu unterstützen. Für die 9. Auflage wurden mehrere Items des Fragebogens sprachlich angepasst. Weiterhin wurde die Frage zum Schulabschluss am Ende des Fragebogens revidiert, um die Zuordnung nach den neuen bildungsspezifischen Normen zu ermöglichen. Die innere Konsistenz (Cronbachs Alpha) der Skalen (12 bzw. 14 Items) liegt zwischen α = .72 und α = .82. Die 9. Auflage des Manuals enthält zahlreiche neue empirische Validitätshinweise. Dazu gehören u.a. die Ergebnisse der aktuellen Repräsentativerhebung, in der neben sozioökonomischen Merkmalen viele weitere Merkmale erfasst wurden (Parteipräferenz, politische und weltanschauliche Einstellungen, Indikatoren beruflicher und gesundheitlicher Belastung, aktuelle Ängste, verhaltensnahe Zusatzfragen im Bereich Soziale Orientierung und Leistungsorientierung). Der innovative Ansatz, die Interviewer in der Repräsentativerhebung um Verhaltenseinstufungen und -beobachtungen der Befragten zu bitten, wurde weiter ausgebaut und ergab interessante Ergebnisse. Die empirische Validität der FPI-R-Testwerte ist u.a. durch die Korrelation mit anderen Selbst- und Fremdeinstufungen, mit objektiven Kriterien und mit Daten des ambulanten Assessments belegt. Die wichtigsten neueren Publikationen zur Gültigkeit des FPI wurden im Manual zusammengefasst. Ein zusätzlicher Dokumentationsband „FPI-Dokumentation“ ist separat auf dem Dokumentenserver für die Psychologie des ZPID (https://psydok.psycharchives.de/) zugänglich, welcher ältere Analysen und zusätzliche Ergebnistabellen zur aktuellen Untersuchung enthält. Die Datensätze sind im Forschungsdatenzentrum PsychData des ZPID (https://www.psychdata.de) open access für eventuelle Vergleichszwecke und Reanalysen archiviert. Neu sind die FPI-R-Normen, denn die aktuelle bevölkerungsrepräsentative Erhebung 2018 in West- und Ostdeutschland (N = 3.450) führte im Vergleich zu den Jahren 1982 und 1999 zu Anpassungen der Normwerte, besonders für die jüngeren Altersgruppen. Die Unterschiede ergaben sich hauptsächlich in den Bereichen Leistungsorientierung, Aggressivität, Extraversion und Emotionalität. Alle Normentabellen wurden aktualisiert und sind wie bisher nach Geschlecht und sieben Altersklassen gruppiert; zusätzlich wird für drei Skalen (Lebenszufriedenheit, Gehemmtheit, Emotionalität) hinsichtlich des erreichten Schulabschlusses nach vier Bildungskategorien differenziert. Zwischen 20 und 30 Minuten. In 9., vollständig überarbeiteter Auflage mit neuer Normierung und Validitätshinweisen, Prinzipien der Testkonstruktion und modernen Assessmenttheorie seit 2020 lieferbar. 2020 Beratung und Psychotherapie. Das IIP-D ist ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung interpersonaler Probleme, d.h. zu Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Das Inventar erfragt interpersonale Verhaltensweisen, die Probanden entweder schwer fallen oder die Probanden im Übermaß zeigen. Der Fragebogen liegt in der Neuauflage in einer 64- sowie einer 32-Item-Version vor. Für beide Fassungen gibt es bevölkerungsrepräsentative Normen. Die Auswertung erfolgt über acht faktorenanalytisch gebildete Skalen, die den Oktanten des Interpersonalen Circumplexmodells entsprechen. Daneben wird ein Gesamtwert gebildet, der das Ausmaß an interpersonaler Problematik charakterisiert. Das IIP ist mittlerweile ein etabliertes Instrument in der psychotherapeutischen Verlaufs- und Ergebnisdiagnostik und ergänzt klinische Skalen, die die symptomatische Belastung erfassen. In dem vorliegenden Manual wurden einige Abschnitte der früheren Auflagen aktualisiert und insbesondere die 32-Itemversion dargestellt und mit den dazugehörigen Normen abgebildet. Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) für die einzelnen Skalen liegen beim IIP-64 zwischen α = .71 und .82 und beim IIP-32 zwischen α= .60 und .85. Die Retest-Reliabilitäten liegen zwischen r = .81 und r = .90. Das zugrunde liegende Circumplexmodell wird durch faktorenanalytische Befunde bestätigt. Es werden eine Reihe von Validierungsstudien vorgelegt, die zeigen, dass das Instrument klinische Gruppen differenziert, sich zur Indikationsstellung bzw. Prognose in verschiedenen Formen von Psychotherapie eignet, und dass die interpersonale Problematik mit anderen klinischen Merkmalen und Konstrukten (z.B. Bindungsstile, Personenschemata) in Zusammenhang steht. Korrelationen zwischen den Skalen des IIP-32 und der SCL-90-R geben Hinweise auf die diskriminante Validität des Verfahrens. Repräsentative alters- und geschlechtsspezifische Normen von 18 bis über 74 Jahre (N = 2.515 für IIP-32; N = 3.047 für IIP-64). Langform ca. 20 Minuten, Kurzform ca. 10 Minuten. In 3., überarbeiteter Auflage seit 2016 lieferbar. 2016 Der K-FAF ermöglicht Aussagen über die Bereitschaft zu aggressiven Verhaltensweisen von Erwachsenen und Jugendlichen über 15 Jahren. Anwendungsgebiete stellen die klinisch-psychologische und psychiatrische Forschung und die Rechtspsychologie dar. Darüber hinaus kann der K-FAF in der fachpsychologischen Begutachtung nach dem novellierten Waffengesetz eingesetzt werden. Der K-FAF ist die vollständig überarbeitete Kurzform des seit über 40 Jahren im deutschen Sprachraum bewährten FAF von Hampel und Selg. Das Verfahren ermöglicht psychometrisch fundierte Aussagen über verschiedene Aspekte aggressiven Verhaltens. Es beruht auf einer Selbsteinschätzung des Befragten und erfasst die Spontane Aggressivität, Reaktive Aggressivität, Erregbarkeit, Selbstaggressivität und Aggressions-Hemmung. Als Maß für die nach außen gerichtete Aggressivität können die ersten drei Aspekte zu einem Summenwert (Summe der Aggressivität) zusammengefasst werden. In dieser Kurzfassung wurde nicht nur die Itemzahl von 77 auf 49 reduziert, sondern auch eine sprachliche Überarbeitung der Fragen vorgenommen und das Antwortformat optimiert. Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) des Gesamtwertes »Summe der Aggressivität« liegt bei .89. Zur Validierung des K-FAF wurde ein Vergleich zwischen einer unauffälligen, nicht-delinquenten Referenzstichprobe (N = 397) und einer Delinquenten-Stichprobe (N = 60) herangezogen. Es wurde untersucht, ob die Skalen des K-FAF zwischen diesen beiden Gruppen eindeutig unterscheiden und somit eine Zuordnung zu einer nicht-aggressiven bzw. zu einer aggressiv-delinquenten Stichprobe erlauben. Eine univariate Varianzanalyse ergab für alle Skalen sowie die „Summe der Aggressivität“ signifikante Gruppenunterschiede. T- und z-Werte sowie Prozentränge (Referenzstichprobe N = 397). Es werden auch die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skalenwerte der Delinquenten-Stichprobe (N = 60) bereitgestellt, die einen Vergleich manifest delinquenter Personen mit einer aggressiv-delinquenten Stichprobe ermöglichen. Bei durchschnittlich begabten Personen dauert die Bearbeitung in der Regel 10–20 Minuten; zur Testauswertung werden ca. 10 Minuten benötigt. In Anwendung seit 2008. Jugendliche und Erwachsene. Das Instrument kann im psychologischen, medizinpsychologischen, psychosozialen, psychotherapeutischen, psychiatrischen und medizinischen Kontext eingesetzt werden. Die SCL-90®-S misst die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome einer Person innerhalb eines Zeitraumes von sieben Tagen bis heute. Sie gehört zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Selbstbeurteilungsverfahren zur Erfassung der psychischen Belastung. Die SCL-90®-S bietet eine mehrdimensionale Auswertung mit der Möglichkeit der Messwiederholung. Die 90 Items der neun Skalen beschreiben die Bereiche Aggressivität/Feindseligkeit, Ängstlichkeit, Depressivität, Paranoides Denken, Phobische Angst, Psychotizismus, Somatisierung, Unsicherheit im Sozialkontakt und Zwanghaftigkeit. Drei globale Kennwerte geben Auskunft über das Antwortverhalten bei allen Items. Der GSI misst die grundsätzliche psychische Belastung, der PSDI misst die Intensität der Antworten und der PST gibt Auskunft über die Anzahl der Symptome, bei denen eine Belastung vorliegt. Das Manual umfasst aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Normen und eine separate Normierung Studierender. Weiterhin werden zahlreiche Untersuchungen zu den Gütekriterien in verschiedenen Stichproben (unter anderem N = 1.263 stationäre Psychotherapieklienten sowie N = 237 Orthopädiepatienten in der stationären Rehabilitation) berichtet. Die Reliabilität der SCL-90®-S kann als zufriedenstellend (Skala Aggressivität/Feindseligkeit; rmin ≥ .76) bis gut (Paranoides Denken, Phobische Angst, Psychotizismus, Somatisierung, Unsicherheit im Sozialkontakt) sowie sehr gut (Zwanghaftigkeit, Ängstlichkeit, Depressivität, GSI) bezeichnet werden. Vor allem der globale Kennwert GSI erreichte durchgängig sehr gute Reliabilitätswerte von Cronbachs α = .97 bis .98. Die Test-Retest-Reliabilität, gemessen als Korrelation zwischen zwei SCL-90®-S-Messungen bei 76 Studierenden im Abstand von einer Woche, erbrachte befriedigende (Ängstlichkeit, Somatisierung, Aggressivität/Feindseligkeit, Psychotizismus) bis gute (Depressivität, Zwanghaftigkeit, Paranoides Denken, Phobische Angst, Unsicherheit im Sozialkontakt, GSI) Reliabilitätswerte, so dass sich das Verfahren nachweisbar für die Messwiederholung eignet. Den Items kann Augenscheinvalidität zugesprochen werden und die Trennschärfen der Items lagen im mittleren bis hohen Bereich. Die Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität ist nach den vorliegenden Befunden gewährleistet. Inhaltliche stimmige Korrelationen mit korrespondierenden psychodiagnostischen Verfahren sowie fehlende substanzielle korrelative Zusammenhänge mit divergierenden Konstrukten sprechen für die Validität der SCL-90®-S. Anhand der bevölkerungsrepräsentativen, deutschsprachigen Stichprobe (N = 2.025, 16 bis 75 Jahre aus den Jahren 2011-2012) wurden nach Geschlecht und Alter getrennte T-Normwerte für Erwachsene bestimmt. Separat liegen geschlechtsspezifische T-Normwerte für Studierende (N2 = 1.061) vor. Ohne Zeitbegrenzung; durchschnittliche Testdauer zehn bis fünfzehn Minuten. In Anwendung seit 2014. 2014 20 bis 79 Jahre. Verwendung in der Stressforschung, insbesondere der klinisch-psychologischen Forschung. Der Stressverarbeitungsfragebogen ermöglicht die Erfassung von Bewältigungs- bzw. Verarbeitungsmaßnahmen in belastenden Situationen. Der SVF stellt kein singuläres Testinstrument dar, sondern ein Inventar von Methoden, die sich auf verschiedene Aspekte der Stressverarbeitung beziehen und aus denen je nach Untersuchungsziel/-fragestellung einzelne Verfahren ausgewählt werden können. Mit der 4. Auflage des SVF wurde nun ein Manual vorgelegt, das eine umfangreiche Dokumentation aller wesentlichen Aspekte zur Anwendung, Konstruktion und zu den vielfältigen Forschungsergebnissen über die verschiedenen Formen des SVF beinhaltet. Die Standardform des SVF 120 (Janke, W., Erdmann, G. & Kallus, K.W.) dient der Erfassung von 20 über je einen Subtest definierten Stressverarbeitungsweisen im Sinne zeit- und situations-(stressor-)stabiler Personmerkmale: Bagatellisierung, Herunterspielen, Schuldabwehr, Ablenkung, Ersatzbefriedigung, Selbstbestätigung, Situationskontrolle, Reaktionskontrolle, Positive Selbstinstruktion, Soziales Unterstützungsbedürfnis, Vermeidung, Flucht, Soziale Abkapselung, Gedankliche Weiterbeschäftigung, Resignation, Selbstbemitleidung, Selbstbeschuldigung, Aggression, Pharmakaeinnahme und Entspannung. Eine Kurzform des SVF 120, der SVF 78, enthält nur 13 der 20 Subtests des SVF 120. Sieben Subtests (Bagatellisierung, Selbstbestätigung, Entspannung, Soziale Abkapselung, Selbstbemitleidung, Aggression und Pharmakaeinnahme) entfallen. Die faktorielle Struktur sowie die Kennwerte der Items und Subtests entsprechen weitestgehend dem SVF 120. SVF 120 und SVF 78 stellen Weiterentwicklungen des bewährten SVF dar. Beide Versionen ermöglichen eine Differenzierung von Strategien, die auf eine Stressreduktion abzielen (Positiv-Strategien) oder stressvermehrend wirken (Negativ-Strategien). Der SVF 120 enthält zusätzlich zum SVF den Subtest »Entspannung« mit 6 Items. Eine situations-/stressorbezogene Erfassung von Stressverarbeitungsweisen wird durch die als SVF-S bezeichneten situativen Formen ermöglicht. Im SVF-S werden die im SVF 120/78 enthaltenen Stressverarbeitungsweisen für eine oder mehrere vom Untersucher zu definierende Belastungsbedingungen erfragt. Zur Erfassung von Stressverarbeitungsweisen im Sinne von »Zustandsmerkmalen« (englisch: states) dienen aktuelle Formen, SVF-ak. Im SVF-ak werden retrospektiv die während einer vorausgegangenen Belastungsphase/-zeit eingesetzten Stressverarbeitungsweisen erfragt. Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Subtests des SVF liegen zwischen α = .66 und α = .92. Die Wiederholungszuverlässigkeiten (nach ca. 4 Wochen) liegen zwischen rtt = .69 und rtt = .86. Die internen Konsistenzen der Subtests des SVF 120 und des SVF 78 liegen zwischen α = .62 und α = .96. Es werden zahlreiche Ergebnisse zur Konstruktvalidität, differenziellen, kriterienbezogenen und zur Vorhersagevalidität dokumentiert. Die Durchführungsdauer liegt je Verfahren bei etwa 10 bis 15 Minuten. In 4., überarbeiteter und erweiterter Auflage seit 2008 lieferbar. 2008 Personen von 16 Jahren bis ins hohe Lebensalter in allen Lebenssituationen. Das Verfahren eignet sich besonders für den Einsatz in Forschung und Anwendung in folgenden Bereichen: Stressforschung, Medizinische Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Epidemiologie, Arbeitsmedizin, Klinische und Rehabilitationspsychologie, Psychobiologie, Arbeits- und Organisationspsychologie (Organisationsdiagnostik, -beratung und -entwicklung), Personalentwicklung und Berufsberatung. Das TICS ist ein standardisierter Fragebogen mit 57 Items zur differenzierten Diagnostik verschiedener Facetten von chronischem Stress. Bei der Beantwortung des TICS geben die Untersuchungspersonen an, wie oft sie in den letzten drei Monaten eine bestimmte Situation erlebt bzw. Erfahrung gemacht haben. Das TICS umfasst zehn Skalen. Die drei Skalen Arbeitsüberlastung, Soziale Überlastung und Erfolgsdruck beziehen sich auf Stress, der aus hohen Anforderungen resultiert. Die Skalen Arbeitsunzufriedenheit, Überforderung bei der Arbeit, Mangel an sozialer Anerkennung, Soziale Spannungen und Soziale Isolation erfassen Stress, der auf einen Mangel an Bedürfnisbefriedigung zurückgeht. Ferner enthält das TICS eine Skala Chronische Besorgnis sowie eine 12-Item-Screening-Skala (SSCS), die ein Globalmaß für erlebten Stress liefert. Sämtliche Skalen genügen dem ordinalen Rasch-Modell. Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Skalen liegen zwischen .84 und .91 (M = .87). Die Rasch-Reliabilitäten bewegen sich zwischen .78 und .89 (M = .83). Das Verfahren verfügt über eine gute Profilreliabilität (.72). Für das TICS liegen zahlreiche Ergebnisse zur Konstruktvalidität (Faktorenanalysen, Korrelationen mit Stressfragebögen, Persönlichkeitsmerkmalen, Partnerschaftsverhalten, sozialer Unterstützung, Schlafqualität, körperlichen und psychischen Beschwerden, Cortisolausschüttung) vor. Weiterhin sprechen die TICS-Profile verschiedener Untersuchungsgruppen für die Validität des Verfahrens. Das TICS wurde an einer nach Zufall ausgelesenen Stichprobe von 604 Personen (314 Frauen und 290 Männern) im Alter von 16 bis 70 Jahren geeicht. Es liegen T-Wert-Normen, die auf Personenparametern nach dem Rasch-Modell basieren, für folgende Gruppen vor: Gesamtstichprobe sowie drei Altersgruppen (16-30, 31-59, 60-70 Jahre). Die Bearbeitungszeit beträgt für das Gesamtverfahren etwa 10 bis 15 Minuten und für die Screening-Skala etwa 3 Minuten. In Anwendung seit 2004. 2004 Der WIT-2 dient der differenzierten Erfassung klar unterscheidbarer und theoretisch fundierter kognitiver Fähigkeiten von Jugendlichen und Erwachsenen. Seine Differenzierungsfähigkeit ist für den Altersbereich von 14 bis 42 Jahren nachgewiesen. Der WIT-2 eignet sich für die Intelligenzdiagnostik im Allgemeinen sowie für die Forschung und Eignungsdiagnostik im Besonderen. Als Anwendungsbereiche innerhalb der Eignungsdiagnostik sind die Personalauswahl und Personalentwicklung ebenso zu nennen wie die Berufs-/Studienwahl und die Berufs-/Studienlaufbahnplanung. Der WIT-2 erlaubt eine treffsichere Vorhersage des Erfolgs in Schule, Ausbildung, Studium und Beruf. Als theoretischer Ausgangspunkt der Konstruktion des WIT-2 galt das modifizierte Modell der Primary Mental Abilities (MMPMA). Der WIT-2 repräsentiert mit elf Subtests (darunter eine Arbeitsprobe) acht Dimensionen: (1) Schlussfolgerndes Denken, (2) Sprachliches Denken, (3) Rechnerisches Denken, (4) Räumliches Denken, (5) Merkfähigkeit, (6) Arbeitseffizienz, (7) Wissen Wirtschaft und (8) Wissen Informationstechnologie. Die Denkaufgaben des Tests fokussieren nicht so sehr das abstrakte Denkvermögen, sondern berufliche Schlüsselqualifikationen und Grundfertigkeiten. Im Gegensatz zu einigen anderen Tests erfasst der WIT-2 die Merkfähigkeit und nicht die unmittelbare Behaltensleistung. Die acht WIT-2-Module können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander eingesetzt werden, so dass sich ein Höchstmaß an Flexibilität und Zeitökonomie ergibt. Der WIT-2 ist ein Test aus der Praxis für die Praxis. Die fehlerfreie und komfortable Instruktion wird beispielsweise durch ein separates Instruktionsheft gewährleistet. Andere Beispiele für die Anwendungsorientierung des WIT-2 sind die Informationsbroschüre für die Testteilnehmer, die anforderungsanalytisch gewichtete Gesamtwertbildung sowie die umfassenden Darstellungen zur Auswertung und Interpretation. Die Verfahrenshinweise zum WIT-2 orientieren sich explizit an den Anforderungen der DIN 33430. Der WIT-2 erfreut sich bei den Testteilnehmern nachweislich einer hohen Akzeptanz. Für die Module des WIT-2 wurde die Reliabilität über die internen Konsistenzen sowie über die Retest-Reliabilität bestimmt. Die internen Konsistenzen liegen in einem sehr zufriedenstellenden Bereich von α = .77 bis α = .98. Zu kaum einem anderen Test dürften bei der Erstpublikation derart umfassende Validitätsinformationen vorliegen. Dies betrifft beispielsweise die Einbettung in das nomologische Netz anderer Fähigkeiten (Konstruktvalidierung). Zu nennen sind hier zahlreiche Analysen zur konvergenten und diskriminanten Validität durch Bestimmung der Zusammenhänge zu 17 anderen Testverfahren. Hinsichtlich der Kriteriumsvalidität wurden zu jedem der sieben Subtests, die aus dem „alten“ WIT in modifizierter Form übernommen wurden, die bisherigen Ergebnisse zur Kriteriumsvalidität metaanalytisch zusammengefasst (pro Aufgabe 11 bis 24 Studien im Umfang von 698 bis 2.039 Personen). Der Nachweis der Kriteriumsvalidität für die Aufgaben des WIT-2 wurde in mehreren Studien anhand von Daten aus der Praxis erbracht. Insgesamt wurden einzelne Aufgaben des WIT-2 bei annähernd 42.000 Personen eingesetzt. Während zahlreiche Testentwickler für die Entwicklung und Normierung auf die Daten von so genannten „anfallenden Stichproben“ zurückgreifen, wurde der überwiegende Teil der Daten für den WIT-2 im Kontext des Ernstfalls von beruflichen Bewerbungssituationen erhoben (und nicht anhand anonymer Gruppen von Schülern oder Studierenden). Die Bearbeitungsdauer variiert in Abhängigkeit vom Umfang der eingesetzten Module zwischen 6 Minuten (Wissenstest Wirtschaft) und 143 Minuten (alle acht Module inkl. allgemeiner Einführung und einer Pause). Für die Messung des schlussfolgernden Denkens (Modul 4) werden 50 Minuten benötigt (inkl. Einführung und Instruktion). In Anwendung seit 2008. 2008 Der WIT-2 dient der differenzierten Erfassung klar unterscheidbarer und theoretisch fundierter kognitiver Fähigkeiten von Jugendlichen und Erwachsenen. Seine Differenzierungsfähigkeit ist für den Altersbereich von 14 bis 42 Jahren nachgewiesen. Der WIT-2 eignet sich für die Intelligenzdiagnostik im Allgemeinen sowie für die Forschung und Eignungsdiagnostik im Besonderen. Als Anwendungsbereiche innerhalb der Eignungsdiagnostik sind die Personalauswahl und Personalentwicklung ebenso zu nennen wie die Berufs-/Studienwahl und die Berufs-/Studienlaufbahnplanung. Der WIT-2 erlaubt eine treffsichere Vorhersage des Erfolgs in Schule, Ausbildung, Studium und Beruf. Als theoretischer Ausgangspunkt der Konstruktion des WIT-2 galt das modifizierte Modell der Primary Mental Abilities (MMPMA). Der WIT-2 repräsentiert mit elf Subtests (darunter eine Arbeitsprobe) acht Dimensionen: (1) Schlussfolgerndes Denken, (2) Sprachliches Denken, (3) Rechnerisches Denken, (4) Räumliches Denken, (5) Merkfähigkeit, (6) Arbeitseffizienz, (7) Wissen Wirtschaft und (8) Wissen Informationstechnologie. Die Denkaufgaben des Tests fokussieren nicht so sehr das abstrakte Denkvermögen, sondern berufliche Schlüsselqualifikationen und Grundfertigkeiten. Im Gegensatz zu einigen anderen Tests erfasst der WIT-2 die Merkfähigkeit und nicht die unmittelbare Behaltensleistung. Die acht WIT-2-Module können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander eingesetzt werden, so dass sich ein Höchstmaß an Flexibilität und Zeitökonomie ergibt. Der WIT-2 ist ein Test aus der Praxis für die Praxis. Die fehlerfreie und komfortable Instruktion wird beispielsweise durch ein separates Instruktionsheft gewährleistet. Andere Beispiele für die Anwendungsorientierung des WIT-2 sind die Informationsbroschüre für die Testteilnehmer, die anforderungsanalytisch gewichtete Gesamtwertbildung sowie die umfassenden Darstellungen zur Auswertung und Interpretation. Die Verfahrenshinweise zum WIT-2 orientieren sich explizit an den Anforderungen der DIN 33430. Der WIT-2 erfreut sich bei den Testteilnehmern nachweislich einer hohen Akzeptanz. Für die Module des WIT-2 wurde die Reliabilität über die internen Konsistenzen sowie über die Retest-Reliabilität bestimmt. Die internen Konsistenzen liegen in einem sehr zufriedenstellenden Bereich von α = .77 bis α = .98. Zu kaum einem anderen Test dürften bei der Erstpublikation derart umfassende Validitätsinformationen vorliegen. Dies betrifft beispielsweise die Einbettung in das nomologische Netz anderer Fähigkeiten (Konstruktvalidierung). Zu nennen sind hier zahlreiche Analysen zur konvergenten und diskriminanten Validität durch Bestimmung der Zusammenhänge zu 17 anderen Testverfahren. Hinsichtlich der Kriteriumsvalidität wurden zu jedem der sieben Subtests, die aus dem „alten“ WIT in modifizierter Form übernommen wurden, die bisherigen Ergebnisse zur Kriteriumsvalidität metaanalytisch zusammengefasst (pro Aufgabe 11 bis 24 Studien im Umfang von 698 bis 2.039 Personen). Der Nachweis der Kriteriumsvalidität für die Aufgaben des WIT-2 wurde in mehreren Studien anhand von Daten aus der Praxis erbracht. Insgesamt wurden einzelne Aufgaben des WIT-2 bei annähernd 42.000 Personen eingesetzt. Während zahlreiche Testentwickler für die Entwicklung und Normierung auf die Daten von so genannten „anfallenden Stichproben“ zurückgreifen, wurde der überwiegende Teil der Daten für den WIT-2 im Kontext des Ernstfalls von beruflichen Bewerbungssituationen erhoben (und nicht anhand anonymer Gruppen von Schülern oder Studierenden). Die Bearbeitungsdauer variiert in Abhängigkeit vom Umfang der eingesetzten Module zwischen 6 Minuten (Wissenstest Wirtschaft) und 143 Minuten (alle acht Module inkl. allgemeiner Einführung und einer Pause). Für die Messung des schlussfolgernden Denkens (Modul 4) werden 50 Minuten benötigt (inkl. Einführung und Instruktion). In Anwendung seit 2008. 2008Hogrefe Schnittstelle
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